Dienstag, 22. Mai 2012

Bleiben noch die irren Iren

Jedward, John und Edward, bereits erfolgreich beim Song Contest in Düsseldorf angetreten und internationale Stars, wollen es erneut wissen.
Diesmal mir mehr Melodie und weniger Gehüpfe, dafür mir einem Springbrunnen auf der Bühne.

Die 'vokalistischen' Verbesserungen sind klar erkennbar, die gleiche Verrücktheit gegenüber der Presse und dem Publikum. Und, was besonders wichtig ist: Volksnähe.

Eine Nichtberücksichtigung der Brüder wäre ein Affront, sie gehören ins Finale und dort ganz hoch angesiedelt.
Hoffentlich erkennen Europa und die paar asiatischen Staaten welch Potential hier, inzwischen gar nicht mehr verborgen, liegt. GO JEDWARD GO - Top 10 ist Pflicht!


Trompetenecho

Die Republik Moldau versucht es über eine bereits beim Song Contest erfolgreiche Schiene: Trompeten.
Mit einer hinreissenden Melodie und einer gut durchdachten, wenn auch nicht ganz schlüsigen Choreografie, wird Pasha, der völlig zurecht die moldauische VE gewann, das Finale am Samstag erreichen und dort gut abschneiden.

Man kann nicht anders als mitwippen und sich an der Show erfreuen. GO Moldau GO all the way!

Traktor nach Baku

Dei' Popa hot a Meinung, kumm scho, gib eam wos er braucht!
Eine klare Aussage. Manuel und Lukas wissen genau wo's hingeht. Nämlich Richtung Finale.
Leider haben die beiden Sympathieträger noch immer mit technischen Problemen zu kämpfen, hoffentlich schadete das ihnen nicht im Dress-Rehearsal das zugleich auch die Jury-Probe ist, also wesentlich für das Gesamtergebnis.

Nun kann man natürlich sagen Conchita Wurst (die ich sehr verehere) wäre die bessere, weil erfolgsversprechendere Kandidatin für Baku gewesen, aber "hätti wari", die Diskussion ist obsolet.

Die Trackshittaz aus meinem Heimatland Österreich verkaufen sich prächtig, sind volksnah und alle Journalisten haben die reinste Freude mit ihnen.

Fragt sich nur: wie reagiert das schlagerverwöhnte ESC-Publikum auf Rap, noch dazu in Mühlviertler Mundart?!

Ich bin "fertig mit der Welt" und habe bereits ordentlich 'getankt'.
Das ist gut für beide Fälle. Entweder kommen wir ins Finale, dann gönne ich mir gleich noch ein Sekterl, oder wir scheitern, dafür habe ich dann den Zwetschkernen zum Trösten.

Die Trackshittaz packen das ganz sicher - auf geht's Buam!


Omas on the Run



Vor zwei Jahren habe ich mir beinahe in den Allerwertesten gebissen, weil die Buranovskiye Babushki nicht zum ESC fahren durften.
Heuer sehe ich das etwas kontrovers. Damals war das authentisch, dieses Mal sind die Omas nur Marionetten der Musikindustrie. Noch immer schön anzusehen, aber mit fahlem Beigeschmack.

Sogar in der russischen VE wollte ich eher die beiden verrückten Schwestern (leider weiß ich nicht mehr wie sie hießen, aber es war gegen Ende der Show) als die Omas, war aber mit jenen letztendlich sehr zufrieden, haben sie doch den gräuslichen Dima verhindert.

Fernsehzuseher, die der Babushki zum ersten Mal gewahr werden, kringeln sich bestimmt vor lachen und stürmen, so sie Lust dazu haben, zu den Telefonen um für die Seniorinnen anzurufen.

Altgediente ESC-Fans hingegen wissen: die konnten es schon besser. Aber wer macht die größere Summe an Anrufern aus? Die sklavischen Fans des Wettbewerbs oder die sporadischen Seher dieses Events?! Let's see!


und weiter im Schweinsgalopp

Talking 'bout Denmark: Ich LIEBE dänische Beiträge! Und eigentlich ist das ein Wunder bei meinem sonstigen mainstreamfernen Musikgeschmack.

Aber in diesem Jahr war ich von der gesamten Vorentscheidung schwerst enttäuscht (mit der Ausnahme von Aya). Warum gerade der billige Song von Solunna Samay auserkoren wurde die Flagge Dänemarks zu vertreten ist mir schleierhaft. Ja, zugegebenermaßen könnte dieses Lied im Dudelfunk als 'nicht störend' wahrgenommen werden, aber was zur Hölle befleißigt dieses Lied justament beim ehrwürdigen ESC zu starten?

Wenn die Guteste wenigstens ein nettes Outfit anhätte, aber eine Uniform samt schrecklichen Kapitänskapperl?! Sind die Dänen blind? Und zu allem Überfluss trägt sie eben dieses Kostüm auch (die Proben zeigten es) bei ihrem Semi 1-Auftritt. Wenn DAS nur gut geht (mir kommt das Kotzen, sowohl bei Outfit, wie auch Lied).
Traut man den Prognosen ist Soluna fix im Finale.

Privat wünsche ich der jungen Straßenmusikerin ihren Erfolg, aber als ESC-Fan kann ich nur den Kopf schütteln.


Heute ist schon das erste Semifinale *panik*

Ich weiß, ich schäme mich auch zutiefst, aber es ging leider privat drunter ünd drüber, daher kommen hier erst einmal drei neue Wertungen. Man glaubt es ja kaum, dass Israels Musik und ich noch Freunde werden könnten und doch ist es heuer passiert. Izabo hat es mit dem Lied 'Time' geschafft mich zu verzaubern. Mitreissend, schöne Strophen, großartiger Refrain, alles paßt. Kein Friedensgedudel (das haben sie auch gar nicht nötig), just Fun im Sinne der Flower Power-Generation. Ich bin schon auf die Proben in Baku gespannt. Zu erwarten ist ein ähnlich buntes Bild wie bei der Serbin im Vorjahr, gepaart mit dem Blumenbackground von 'Dervish'. Ich rechne fix mit dem Finaleizug, also bitte enttäuscht mich nicht. *Update* Uhren sind auch eine hübsche Idee ;-)


Jetzt wird es schwer freundliche Worte zu finden, Valentina ist ein nettes Mädchen, Ralph eine Legende (dem ich den Sieg in der Schweiz mit Lys mehr als vergönnt hätte), die Melodie nicht übel, aber der Text... und dann noch Valentinas Performance in den Niederlanden - schrecklich zur Potenz! Selten war ein letzter Platz so einzementiert wie heuer. Hoffentlich kann sich San Marino, trotz aller Pleiten, nocheinmal aufraffen am Song Contest teilzunehmen. Was wäre denn so schwer einen Superstar aus Italien zu engagieren (man muss eben über seinen eigenen Schatten springen) und einen auf Luxemburg zu machen?

aus purer Herzensgüte

Ja, ich habe die Zypressen-Vorentscheidung gesehen und ja, ich war enttäuscht (ich will jetzt nicht entsetzt schreiben). Langeweile ohne Ende, trotz flotter Lieder, kein einziger Ton live gesungen, immer die selben Tanzbewegungen. Eine Lachnummer nach der anderen. Natürlich mußte ein Lied ausgesucht werden (ich hätte mich für 'Call The Police' entschieden, stünde damit aber wohl alleine da), aber mußte es gerade 'La la lalalalala lala lalalalala lala' sein? Die Wettquoten versprechen Zypern eines seiner besten Ergebnisse, DAS sei ihnen vergönnt, aber lieber mit dem Lied des Vorjahres, eins der besten des ganzen Jahrganges 2011 (natürlich völlig unterschätzt) als dem von Ivi.

Freitag, 11. Mai 2012

...und zur Einstimmung...

Weniger als zwei Wochen bis zum großen Finale in der doch noch rechtzeitig fertiggewordenen Crystal Hall in Baku, Aserbaidschan.

Endlich ist der ESC 2012-Sampler draußen auf dessen Basis, aber nicht nur, ich heute und in den kommenden Tagen meine Rezensionen 'runterreissen' werde.

Ich gehe, wie es sich gehört, nach der Startreihenfolge der Semis und den zugelosten Plätzen der Big 5 plus dem Gastgeberland vor.

Semifinale 1 beginnt gleich mit einem Hammer.
Dem geneigten Zuseher wird das angekaute Wurstsemmerl im Halse stecken bleiben, soviel ist sicher. Entweder ist er völlig vertattert, dachte er doch einer grenzdebilen Schlagerveranstaltung für nicht ganz ernstzunehmende Kindsköpfe gewahr zu werden, oder positiv angetan von den eigenartigen Klängen die da durch die Lautsprecher des Fernsehapparats zu ihm dringen.

Rambo Amadeus (diesen Namen sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen) philosophiert im montenegrinischen Beitrag über den Euro, eine Währung die zwar nicht die offizielle, aber die handelsübliche in jenem Staate ist, und das in einer vielzahl an Reimwörtern unter balkanesischen Klängen, alles sehr reduziert und 'strange'.

Besagter Zuseher hat nun zwei Möglichkeiten:
1. er schaltet angeekelt zum Musikantenstadl (oder was sonst noch läuft) oder
2. er harrt aufgewühlt des Nachfolgesongs in freudiger Erwartung eines musikalisch revolutionierten TV-Formats.



Ob Greta Salóme & Jónsi da die Richtigen sind?
Ein fidelnder Derwisch im weißen Gewand und eine steinerne Gestalt singen, zugegebenermaßen qualitativ hochwertig, eine dramatische Hymne wie sie nur zum Eurovision Song Contest passen kann.
In der isländischen Vorausscheidung konnten sie mich noch nicht so richtig überzeugen, aber nach mehrmaligen Hören und nicht zuletzt durch die Verlagerung vom Isländischen zum Englischen bin ich sicher, dass die Einwohner der kleinen Insel im Nordatlantik stolzen Hauptes auf ihre Entscheidung zurückblicken können. Vielleicht geht sich sogar ein Top 10 Platz im Finale aus.




Ein trauriges Bild bot der griechische Vorentscheid in diesem Jahr. Wo sonst nur ausgemergelte Schlager-Altstars die Präsentation der neuen Frühjahrskollektion musikalisch untermalen, wurde - von Universal Musics Gnaden - der Pleitegeier-Star gesucht und gefunden. Eleftheria Eleftheriou heißt die 'glückliche' Gewinnerin der Möbelhaus-Eröffnung und sie war nicht einmal die Beste, aber vermutlich die einzige die ernstlich ihre Karriere in Baku beenden will.
Das ewig gleich(langweilig)e Peloponnesgedudel, ausgelutscht bis zum Erbrechen, soll's richten. Und wißt Ihr was das Traurigste ist?? Es wird funktionieren. Da wünscht man sich die 100% Jurywertung wieder zurück.




Aufgrund von Terminkollisionen (man kann leider nicht alle VEs eines Tages gleichzeitig anschauen) mußte ich jene aus Lettland zurückstellen. Eigentlich ist es sonst meine Art die versäumten Sendungen von Anfang an nachzuholen, aber bei Lettland war ich besonders neugierig und habe bei DuRohr nachgespechtelt wer wohl gewonnen hat.
Erst dachte ich an einen Witz. Dummdreister Text, miserabler Gesang, wahnwitziges Bühnenbild, schreckliche Tänzerinnen.
Klarer Fall: der letzte Platz im Semi ist fix vergeben. Da fährt die Bahn drüber.

Doch Überraschung: Anmarys Lied ist ein ganz fieser Ohrwurm. Im nu kann man den ganzen Text auswendig. Ich gehe inzwischen von einem sicheren Finaleinzug aus. Anspieltipp: [Video der holl. Veranstaltung]




Natürlich konnte ich nicht alle FiK-Shows ansehen, man hat zu Weihnachten schließlich besseres zu tun als vorm Rechner zu hängen und sich wackelige Internet-Streams (ohne die das Fanleben zugegebenermaßen nicht halb so schön wäre ;-) ) anzusehen.
Das Finale am 29.12. jedoch wollte ich um keinen Preis der Welt verpassen - und ich wurde belohnt.
Eine herrliche Show, ein wunderbares Liveorchster, überdurchschnittlich viele gute Acts und eine 'Göttin'.
Meine Güte, wie stieg mir die Gänsehaut auf als Rona Nishliu zu singen begann. Ich wäre glatt tot vom Stuhl gekippt hätte jenes wunderbare Lied die Veranstaltung nicht gewonnen.
So eindringlich, so übergeschnappt, so genial! Und als Zuckerguss noch das reduzierte Betonpatschen-Video.

Wäre es nicht der ESC, wo Gesetze herrschen die die meinen nicht sind, wir träfen uns im kommenden Jahr in Tirana.




Da Rumäniens 'Selectia Nationala' gleichzeitig mit dem (eigentlich völlig irrelevanten) schwedischen Melodifestivalen (dessens gefühlte 100 Semis ich selbstredend verweigerte) stattfand, habe ich sie nicht live sehen können und danach schlicht 'vergessen' *schäm*.
So passierte es, dass ich Madingas Lied gar nicht kannte als ich mir eine CD der ESC12-Lieder zusammenschnitt.
Erst war ich etwas verwundert ob der 'Billigkeit' des Beitrags, aber es passierte was bei potenziellen Sommerhits passieren mußte: das Bein wippte zuerst, der Körper folgte.

Nicht unbedingt ein Lied das "Sieg" schreit, aber ich könnte mir durchaus einen Top 10-Platz im Finale vorstellen, vorausgesetzt die Show und die Stimmen sind gut.




Über die Schweiz habe ich mich ja in einem früheren Posting bereits ausführlich ausgelassen. Lys hätte gewinnen MÜSSEN, Sinplus haben es letztlich geschafft.
Nicht geschafft haben sie ihre englische Aussprache zu verbessern, deswegen denkt man bei dem Text noch immer an "Swim egenst se Shrimp" und "Your widest Rim" (was unsere Freunde der erhitzen Fraktion, deren Leserschaft ich besonders grüßen möchte - sehr erfreuen dürfte).
Ich prognostiziere, aufgrund schlechter Liveleistung, das Semi-Aus.




Über Belgien gibt es nicht viel zu berichten. Mädchen im Kleinkindkleid singt belangloses Lied.
Es ist schon eine Kunst von zwei vorgetragenen Liedern das schlechtere zu wählen (und an besagtem VE-Abend waren nahezu alle ESCToday-Leser mit mir einer Meinung, dass 'Safety Net' die vernünftigere Wahl gewesen wäre).
Null Ausstahlung plus dünner Gesang reicht leider nicht. Belgien wird verdient nach dem Semi heimgeschickt.




Die Finnen hatten heuer eine sehr interessante und neuartige Art der Auswahlsendung. Natürlich standen auch hier die Kandidaten im Mittelpunkt, aber nicht das simple Schema "Auftritt" - "Jurywertung" (das fand wohl im Hintergrund statt), sondern Interviews mit Jurymitgliedern, Interpreten, weiß Gott wem, schnelle Schnitte des Auftritts, die Meinung der Jury kurz angerissen und dann die Entscheidung, aber eher im Film- denn im Showstil. Alles kompakt in einer Stunde verpackt, noch bevor es einem Zuseher langweilig werden konnte. Herzliche Gratulation dazu.

Das Finale wurde natürlich traditionell übertragen und endete mit einem reinen Televote. Leider haben die Zuseher nicht 'begriffen' was die Jury ihnen sagen wollte, nämlich, dass [b]Stig[/b] die einzig richtige Entscheidung gewesen wäre, und erkoren die todlangweilige Pernilla Karlsson zur Vertreterin ihrer Nation.



Bertl & Sigi - Live aus Baku

Vielen Dank, liebe Frau Fabian!

Ja, es stimmt!
Die Socke und meine Wenigkeit werden heute Abend LIVE aus Baku von den Proben aus der Crystal Hall berichten und nebenher ein wenig schnabulieren und süffeln.

Bitte merkt Euch folgende Sendetermine:
Freitag und Samstag, jeweils von 20 bis 23 Uhr
Montag 10:00 bis 13:00 Uhr
Dienstag 8:00 bis 11:00 Uhr

http://www.laut.fm/sixtus (oder 'Klick' rechts ins Radio Sixtus-Kästchen)

Viel Spaß,
Euer Sixtus (der 'Bertl' im Radio)

Mittwoch, 9. Mai 2012

Wenn der Sixtus mit der Socke....

Meine Damen, meine Herren, liebe Leser!

Auch der Hausherr möchte sich in diesem Jahr zunächst mal auf der Tonspur über den aktuellen Eurovisionsjahrgang auslassen, und damit er kein Selbstgespräch führen muss, hat er sich mit unserer Socke in Baku getroffen (oder wie die Örtlichkeien in der Südsteiermark sonst so heißen), und die beiden werden live von dort berichten über Songs, Sänger, Probenpannen und Erfolgsaussichten! Wer schon immer mal wissen wollte, wie zwei Österreicher über den ESC reden, wenn sie unter sich sind, der sollte am Freitag, den 11. Mai bzw. Samstag, den 12. Mai Radio Sixtus einschalten! Den Link findet Ihr rechts, oder Ihr geht einfach auf www.laut.fm/sixtus.
Und auch dieses Mal können Angemeldete sich wieder im NSC-Chat trefflich über die heurigen Beiträge auslassen!

Lasst Euch das nicht entgehen, das wird sicher eine Verlustigung erster Kajüte!

Donnerstag, 3. Mai 2012

Hörtest 2012

Da die Herren des Hauses ja im Moment das gesprochene Wort dem geschriebenen vorziehen (siehe die Radiolinks rechts), muss wenigstens ein Bewohner hier die Stange hochhalten. Wenns sonst keiner macht.... dann machs halt ich. Ich habe soeben mir mal wieder die im letzten Posting erwähnte Radiosendung zu Gemüte geführt (unbedingst anhören, wenn Ihr noch nicht habt!) und damit jeden Beitrag insgesamt dreimal gehört. Wie jedes Jahr hab ich die Songs auch in diesem Jahr nach dem dritten Hören auf ihre Eingängigkeit abgeklopft, and such is the result:

Nach dem ersten Hören im Ohr:

Fehlanzeige. Keiner. Erschreckend, gell?

Nach dem zweiten Hören im Ohr:

Italien
Schweden
Russland
(die meiner Einschätzung nach im Endergebnis die Top 3 belegen werden, ich weiß nur noch nicht in welcher Reihenfolge)
außerdem:
Israel

Nach dem dritten Hören im Ohr

Lettland
Schweiz
Belgien (!)
Dänemark (na, kein Wunder, ich sagte ja, Bergendahl-Lied reloaded)
Österreich Irland
Serbien (!)
Mazedonien
Niederlande
Slowakei
Großbritannien


Das heißt, jetzt (auch mit Hilfe der diggiloo-trush!) noch nicht drin:

Montenegro (Sprechgesang zählt nicht!)
Island
Griechenland
Albanien

Rumänien (!)
Finnland
San Marino (!!! - tja, Ralphie, Wort mit x....)
Zypern (!)
Ungarn
Moldawien
Malta
Weißrussland
Portugal
Ukraine (ebenfalls Wort mit x, Gott sei Dank auch!)
Bulgarien
Slowenien
Kroatien
Georgien
Türkei
Estland
Norwegen
Bosnien-Herzegowina
Litauen
Frankreich
Aserbaidschan
Spanien
Deutschland

Das ist ein ziemlich erschreckendes Ergebnis für einen Wettbewerb, wo es auf den ersten Eindruck ankomt - zumal die musikalische Qualität des Jahrgangs recht durchwachsen ist und außerdem vielen Songs auch die berühmten vier Akkorde nix geholfen haben. Wir werden sehen, was schlussendlich bei der ganzen Geschichte rauskommt.