Donnerstag, 21. Mai 2015

Portugal - Leonor Andrade - Há Um Mar Que Nos Separa

Eines der wenigen Lieder in Landessprache, da bleibt sich Portugal treu.
Sehr finaltauglich klingt es nicht, ohne dabei schlecht zu sein. Es plätschert halt so vor sich hin, zum einen Ohr rein, zum anderen wieder raus.

Auch die Wettquoten verheißen nichts Gutes. Jetzt kommt es auf den optimalen Auftritt in Wien an. Portugal ist es sehr zu wünschen.

4/10


Tschechien - Marta Jandová &Václav Noid Bárta - Hope Never Dies

Marta, im deutschen Sprachraum keine Unbekannte, und ihr Sangespartner James Hetfield von Metallica. Zumindest klingt Václav in manchen Passagen so. Steht dem Lied gut.

Ja, das höre ich mir gerne an. Schön, dass Tschechien wieder den Weg zum Song Contest gefunden hat. Wer sonst schenkt uns so tolle Acts wie Kabát und Gipsy.cz?!

Ich erwarte mir für den Auftritt heute Abend mehr Pfeffer, nicht, dass sie frühzeitig die Heimreise antreten müssen. Das Lied ist stark genug und könnte im Finale durchaus um Platz 12 liegen.

Also los! Und wenn's nix wird, bitte nicht wieder in die Schmollecke zurückziehen.

7/10

Dienstag, 19. Mai 2015

Eurovision Song Contest 2015 Wien - Semi 2

Litauen - Monika Linkytė & Vaidas Baumila - This Time

...oder auch: Das Lied mit dem Kuss :-)

Die Botschaft des Liedes ist klar, die beiden einfach herzig, das Lied einfach genug gestrickt um sofort mitgesungen werden zu können. Eine Siegesformel! Da tut auch der Startplatz #1 keinen Abbruch. 

Und beiden bieten was für's Auge: Vaidas für die Schwubbengemeinde und die einsame bayerische Hausfrau , Monika für den gestandenen Hetenmann.
Sexisitisch? Ich...? I wo. Frühling halt *flöt*

7/10


Irland - Molly Sterling - Playing With Numbers

Für eine 17jährige hat Molly ein wuchtiges Organ (mir persönlich fast ein wenig zu wuchtig) und viel Talent. Das Lied ist selbstkomponiert, das gibt einen Fleißpunkt obenauf.

Mich persönlich berührt der Song wenig, ich merke mir die Melodie einfach nicht, kein gutes Zeichen. Andererseits habe ich im Netz und in Foren wohlwollende Meinungen vernommen. Es wird auch bei ihr alles über den Auftritt in der Stadthalle laufen und auch ob die höher eingeschätzte Konkurrenz in Semi 2 patzt.

4/10


San Marino - Anita Simoncini & Michele Perniola - Chain Of Lights

Willkommen auf Onkel Ralphis Spielwiese. Und die Kinderchen sind auch schon da, gerade aus den Windeln gekrochen, schon auf der großen Showbühne.

Das ist ein bisserl gemein, ich mache es sofort wieder gut.
Mir gefiel 'Chain Of Light' von der ersten Minute an, es ist schön altmodisch, der Text so hübsch einfältig und von der Dur-Stelle an einfach Siegel - what you hear ist what you seem to know since... forever.

Anita und Michele werden die Überraschungsaufsteiger des 2. Semi und Ralph in höheren Sphären schweben. Das gönne ich den Dreien.

7/10


Montenegro - Knez - Adio

Wo sind die Zeiten hin als wir uns über die balkanesische Punkteschieberei lustigmachen konnten. Bosnien nicht dabei, Kroatien abwesend, Bulgarien fehlt auch.

Was hilft da die rührseligste Balkanballade ohne 'Freunde' und einem Sänger ohne die Ausstrahlung eines Joksimovic oder Mata Hari?
Wie meint Ihr? Das hat im Vorjahr auch funktioniert? Na dann irre ich mich gerne.

Mir fehlt etwas bei 'Adio', ich kann es nicht erklären. Es klingt alles wundervoll, aber kaum ist der letzte Ton verebbt schwindet bereits die Erinnerung an das Machwerk.
Wie muss es da erst dem Televoter ergehen der das Lied nur einmal hört und sieht?

4/10


Malta - Amber - Warrior

Die zweite Kämpferin, diesmal nicht so laut, aber definitiv genauso ambitioniert.
Amber hat es längst verdient auf der Song Contest Bühne zu stehen, leider zündet ihr 'Warrior' bei weitem nicht so wie der der Georgierin.

Das ist wieder ein Lied das kompositorisch zu wünschen übrig läßt und keinen hohen Erinnerungswert besitzt. Möglicherweise bleibt es also bei dem einzigen Auftritt im Semi, Conchi-Gedächtnisflügel alleine reichen eben nicht für's Finale, da gibt es mindestens acht bessere und wenigstens vier gleich gute Songs.

Obwohl... Conchi-Flügel *grübel*  - ich drücke die Daumen.

4/10


Norwegen  - Mørland & Debrah Scarlett - A Monster Like Me

Anfangs war ich von AMLM nicht sonderlich angetan und habe den Hype um die beiden nicht recht verstanden.
Dementsprechend selten lief das Lied in meiner Playlist.

Aber der Song ist ein 'Grower', besonders der gemeinsame Teil am Ende läßt mich nicht kalt. Natürlich stand auch für mich nie in Frage, ob Norwegen ins Finale einzieht.

Hat übrigens jemand von Euch die 'Pop Meets Opera'-Sendung am Sonntag aus der Wieder Oper gesehen (wurde ja auch gestreamt)?
Da klangen die beiden wirklich gut, mit reduziertem Arrangement. Viel Beifall.

6/10

Sonntag, 17. Mai 2015

Rumänien - Voltaj - De La Capat / All Over Again

Ein musikalisch sehr starker Song mit eingängiger Botschaft (sofern man das Video gesehen bzw. die Lyrics gelesen hat).

Rumänien muss sich keine Sorgen bezüglich einer Finalteilnahme machen, das Lied ist in seiner Schlichtheit, der schönen Melodie und dem einschmeichelnden Gesang, der so sicher vorgetragen wird, ein Selbstläufer.

Um den Sieg spielt das Balkanland zwar nicht mit, aber an die Top Ten Tür klopft es allemal. 

De La Capat ist in meiner Playlist zwar kein Dauerbrenner, aber ich freue mich jedesmal wenn der Zufallsgenerator meines Players darauf zugreift ;-)

8/10


Georgien - Nina Sublatti - Warrior

Von wegen 'Schreikuh' (was für ein übles Wort). Diese Frau hat eine kraftvolle Stimme, trägt ihr Lied jedesmal mit schlafwandlerischer Sicherheit vor, trägt ein bezauberndes Kleid und bringt die nötige Selbstsicherheit mit.

Wie stehen die Quoten für Georgien? Hoffentlich gut, es wäre eine Schande wenn dieser Beitrag im Nirvana versanden würde.

Ich hab sie live gesehen (ja, genau so wie die meisten von euch, via Videoportal), Nina hat es, vorausgesetzt die Nerven spielen mit, drauf.

8/10


Samstag, 16. Mai 2015

Russland - Polina Gagarina - A Million Voices

Ich bin zwiegespalten. Was stellt dieses Lied dar? Russischpolitische Provokation oder einfach eine zufällig gewählte gewaltige Friedenshymne?!
Egal, es geht jetzt rein um das Lied. Ballade, eingängig, mit allen nötigen Stilmitteln versetzt, langweilige Komposition (schon 1000x ähnlich gehört), super Stimme, wunderschöne Sängerin. Sicher durch, Top 10-Garantie. So weit, so uninteressant.

5/10

(werft mir jetzt bloß keine Russlandfeindlichkeit vor, ich habe die Zwillinge voriges Jahr gehypt)


Dänemark - Anti Social Media - The Way You Are

Endlich liefert Dänemark wieder das was man von diesem Land erwartet. GUTE LAUNE!
Jawohl, das gelingt vorzüglich.

Die Burschen haben Spaß an der Sache, man kann gerne der Meinung sein das Lied sei zu banal. Vielleicht ist es so.

Aber in diesem Semi ist es ein Aufwecker, gerade an der richtigen Stelle. Mag sein, dass Dänemark diesmal glücklos sein wird und das Finale von außen bestaunen darf, aber ich persönlich danke für 3 Minuten gute Laune und ein Grinsen im Gesicht. Außerdem erinnern mich dänische Auftritte immer daran den Alkoholnachschub nicht versanden zu lassen.

Dafür meine größte Anerkennung - Skol!

7/10


Albanien - Elhaida Dani - I'm Alive

Liederwechselalarm!
Aber keine Sorge, es tat nicht weh. Solange sich Elhaida mit dem neuen Lied wohlfühlt ist alles in Ordnung.
Ich persönlich stehe voll zu 'I'm Alive' und höre es in Dauerrotation. Den Finaleinzug setze ich voraus, was dann passiert steht in den Sternen.

Stimme, Aussehen, Lied, Video... alles paßt! Auch live ist Elhaida durchaus imstande zu überzeugen. Fehlt nur noch die richtige Umsetzung beim ESC.

Klingt wie eine Eloge, ist es jedoch nur bedingt. Ich stehe hinter dem Song, aber zu meinen Jahrgangsfavoriten gehört er nicht. Ich bitte dennoch um zahlreiche Anrufe. Meinen hat sie.

8/10

Donnerstag, 14. Mai 2015

Serbien - Bojana Stamenov - Beauty Never Lies

Eine imposante Erscheinung, ein tolles Stimmvolumen, dass sich im letzten Drittel des Liedes so richtig entfaltet - und doch kein Renner.

Bojana war in der serbischen Vorentscheidssendung klar die Beste, beim ESC wird es kaum für einen Finaleinzug reichen. Grund: die altbackene, völlig banale Komposition.
So ein Lied will doch keiner mehr (also ich ;-) ) hören.

Da wird es die Live Performance richten müssen. Zuzutrauen ist es den Serben wenn sie bereit sind alles auf Bojana hinzuschneidern. Der Hintergrund darf ruhig bunt sein, hat bei Čaroban auch nicht gestört...

4/10

Ungarn - Boggie - Wars For Nothing

Und da ist sie, die Friedenshymne, natürlich mit ansprechendem Text und einem berührenden Video, dargeboten von einer entzückenden Sängerin.

Ich höre mir das Lied nicht so oft wie andere an, aber das ist gut, denn umso mehr kann ich mich dann darauf freuen wenn es läuft.

Ob es beim Song Contest funktionieren wird hängt ganz alleine vom Televoter ab. Ist dieser bereit neben den favorisierten Gassenhauern auch Gänsehaut zuzulassen könnte es für Ungarn ein Spitzenergebnis werden.

Ich möchte Ungarn unbedingt im Finale sehen  - wozu sonst hat man FINALkarten :-)

7/10


Weißrussland - Uzari & Maimuna - Time

Ah, die Geige. Da ist sie endlich ^^

'Time' kommt schön catchy, spätestens ab dem Refrain ist man geneigt mit seinem Fuß im Takt mitzuwippen.
Das Video bietet sich natürlich für Gedankenspiele bzgl. des Bühnenbildes an (Sanduhr) [inzw. wissen wir, dass es anders kommt, ich habe heimlich in die Probenvideos gespechtelt]. 

Belarus hat es historisch schwer das Finale zu erreichen und benötigt mindestens solch ein Gimmick wie den Tanzschritt Teos um das Publikum zu überzeugen. Musikalisch ist der Beitrag gut gelungen, an der Komposition wird es vermutlich nicht scheitern.

Ein Lied das ich auch nach dieser Saison gerne auf der persönlichen Playlist begrüßen werde.

5/10

Mittwoch, 13. Mai 2015

Estland - Elina Born & Stig Rästa - Goodbye To Yesterday

So sehen also Jahrgangsfaves aus. Mich erinnert die Musik an einen Tarantino-Film, cool, calm & relaxed.

Ich würde mich sehr für alle Fans der beiden freuen (und natürlich auch für Estland itself), wenn Elina & Stig Jury und Publikum gleichermaßen begeistern und eine gute Platzierung einfahren könnten.
Allein - das Lied ist einfach zu schwach um richtig zu zünden. Es benötigt eine einprägsame Umsetzung auf der Bühne ohne reisserisch zu wirken. Gelingt das stehen den beiden alle Türen offen. Wackeln sie jedoch nur verloren auf der riesigen Bühne herum erleben wir hier den großen Absturz eines im Vorfeld hochgejubelten Werks.

Ich persönlich finde den Beitrag nett... und nett ist bekanntlich...

6/10


Mazedonien - Daniel Kajmakoski - Autumn Leaves

Heimspiel für Daniel, eigentlich eine g'mahte Wiesn. 
Stimme gut, Komposition eingängig, Umsetzung leider mau, Langeweile vorprogrammiert.

Man redet über dieses oder jenes Lied des ESC 2015, gut oder schlecht, hauptsache es ist im Gespräch. Mazedoniens Beitrag wird völlig ignoriert. Genauso sehen es die Wettquoten.

Audio kann man sich sogar in einer schwachen Stunde in 'Autumn Leaves' verlieren (noch mehr sogar in der Originalsprache), vergleicht man es mit der direkten Konkurrenz wird es düster bis dunkel.

Sorry FYROM, zurück auf die Schulbank und Hausaufgaben machen. Finale unmöglich.
Ich mag's, aber das reicht bei weitem nicht.

5/10

Dienstag, 12. Mai 2015

Kennt Ihr das - man will flott mit dem bloggen vorankommen, aber es kommt immer im ungünstigsten Augenblick etwas dazwischen?!


Finnland - Pertti Kurikan Nimipäivät - Aina Mun Pitää

Das ist schon etwas ganz Besonderes, Punk hatten wir noch nie beim ESC.
Kurz, knackig, laut, so wie es sein soll, und ich weiß wovon ich rede, die Ramones, Sex Pistols und der frühe NDW-Radau sind mir nicht fremd ;-) [letzterer läuft auch bei Radio Sixtus btw.]

Die eingefleischten Fans hassen das Lied, die Wettquoten lieben es, es bleibt wohl spannend bis zum Schluss.

6/10


Griechenland - Maria Elena Kyriakou - One Last Breath

Schöne Frau in einem schönen Kleid singt schönes Lied vor schönem Hintergrund. So gut, so langweilig.
Ich sag einmal so: der Finaleinzug ist Pflicht, die Ballade ist eingängig und Marias müßte schon ein grober Schnitzer passieren um das zu verhindern.

Im Finale werden die Karten neu gemischt, das Feld ist stärker und OLB schnell vergessen sein (ok, Zypern erinnert sich bestimmt...). Ich rechne mit Platz 18. Das kann dem Pleitegeierland nur Recht sein, denn das Budget für die Ausrichtung eines ESC ist so bröckelig wie die Akropolis.

5/10

Sonntag, 10. Mai 2015

Let's do it!

Eurovision Song Contest Wien 2015 - Semi 1


Republik Moldau - Eduard Romanyuta - I Want Your Love

Ich habe gleich zu Beginn ein Alleinstellungsmerkmal: Ich MAG dieses Lied.

Audio bzw. das Video (das es mir besonders angetan hat, ich mag eben Krach Bumm in Filmen ;-) ).

'I Want Your Love' ist eines der von mir meistgehörten Lieder des Jahrgangs 2015 und ich werde nicht müde es immer wieder zu hören - natürlich in wohlgeordneten Dosen.
Es hat Schmiss, der banale Text ist leicht mitzusingen und dieses "want want want want" geht einem nicht mehr aus dem Ohr. Ein gutes Zeichen.

Natürlich wissen wir alle, dass Eduards Live-Qualitäten bescheiden sind, er trifft zwar die Töne, aber seine Stimme hat etwas Unangenehmes, gar nicht zu reden von den nachgezogenen Silben.

Ich fürchte, Moldau sehen wir nicht im Grande Finale am Samstag und es werden dem Stück nur wenige eine Träne nachweinen. Schade.

7/10 Punkte


Armenien - Genealogy - Face The Shadow

Menschen aus allen Kontinenten mit gleicher Abstammung finden sich aufrund des türkischen Völkermordes zusammen um mit einem Lied bei der größten Musikveranstaltung dieses Planeten auf die Mißstände der damaligen Zeit dezent hinzuweisen.
Ich dachte der ESC sei unpolitisch. Na gut, er war es ohnehin nie. Die im Song gemeinte gemeinte Nation sitzt ohnehin grad in der Trotzecke, da kann man ungestraft darauf losfeuern.

Rein musikalisch ist dieses Werk ein Mischmasch aus 70er Progressive Rock (den ich sehr liebe), gewürzt mit Pop und klassischen Einlagen, eine eher schwere Kost mit zahlreichen Wendungen und einem großartigen Instrumentalteil.

Etwas ähnliches bot im Vorjahr Georgien und wurde total abgestraft.
Armenien ist jedoch Armenien, die Wertigkeit eine viel höre (nur Gott weiß warum) und die Armenier dieses Welt gut verstreut um das Mutterland nicht in ESC-Semis versumpern zu lassen.

Armenien wird  - knapp - durchgewunken und verendet dann im hinteren Mittelfeld des Finales, aber damit ist das Ziel der Aktion bereits erreicht.

Schönes Lied, gut gesungen (davon darf man ausgehen), Botschaft vernommen aber nicht gehört.

8/10


Belgien - Loïc Nottet - Rhythm Inside

Mitfavorit, keine Frage. Außergewöhnliche Stimme, außergewöhnliche Beats. 
Die Botschaft des Liedes, etwas kryptisch: Lebe Dein Leben weise.
Dargebracht von einem 19jährigen Milchbubi mit großer Ausstrahlungskraft. Fast ein Widerspruch, aber es funktioniert.

Auf das Hintergrundbild und die Live-Performance darf man gespannt sein. 
Singen und tanzen kann er, wie er kürzlich bei The Voice Belgique bewies.
Aber da geht noch mehr! Top 5 wäre gerecht.

9/10


Niederlande - Trijntje Oosterhuis - Walk Along

Ich gestehe: Es ist eines der Lieder das ich bislang am wenigsten gehört habe und auch nicht wirklich vermisse. Es aiaiaiai-t mir einfach zu viel (das kann die Albanerin viel besser, mehr dazu später). 
Die Niederlande bleiben beim Erfolgsrezept und schicken eine etablierte Sängerin die durchaus das Talent mitbringt, leider ab nicht die rechte Komposition.
Es wird nach dem großen Erfolg im Vorjahr wohl die bittere Ernüchterung folgen, ich sehe das Semi-Scheitern bereits vor dem geistigen Auge und auch keine Möglichkeit das Oeuvre optisch zu pimpen. Ich liege gerne falsch - STRENGT EUCH AN, GOUDAS! (liebevoll gemeint)

3/10


Freitag, 8. Mai 2015

Sag das noch einmal laut!

Österreich hat den Song Contest gewonnen???

Man soll keine billigen Scherze auf meine Kosten reissen!!!

Ernstlich jetzt... ist es wahr?

OH MEIN GOTT!

;-))

Na dann will ich mir gleich einmal alle 2015 Lieder anhören und-sehen.
Stay tuned.